Wir sagen NEIN zu den Abzockern der Buchbranche! Autor sucht Verlag – hier vorab informieren.

Liste bekannter Druckkostenzuschussverlage

Hinweis: Die "Liste bekannter Druckkostenzuschussverlage" haben wir vor einigen Jahren mit Genehmigung einer anderen Seite übernommen und gepflegt. Leider können wir die Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit oder Listung neuer Unternehmen nicht weiterhin übernehmen, da wir keine Juristen sind, und haben diese in 2022 von unserer Seite genommen. Wir bitten um Verständnis. 
Wer die Liste unbedingt benötigt, findet diese beim Autorenforum Montségur: >>> 

DKZV und Dienstleister – Wo ist der Unterschied?


Wir werden dies immer wieder gefragt:

Kann man den Unterschied leicht erkennen? Ja. 

Ist das für einen unerfahrenen Autor schwer? Nein.






Wenn ein Unternehmen das Wort "Verlag" in seinem Namen oder seiner Geschäftsbeschreibung verwendet, vermittelt er seinen Kunden/Autoren dadurch deutlich, ein Verlag zu sein und seine Bücher zu VERLEGEN (er übernimmt Lektorat/Korrektorat, Buchsatz, Cover, Veröffentlichung, Werbung etc.). Verlangt der Verlag jedoch Kosten (egal, für welche Leistung und ob verdeckt oder "transparent") von den Autoren 
= ganz KLAR ein UNSERIÖSER DKZV/Pseudoverlag

Wenn ein Unternehmen (ohne das Wort "Verlag" im Namen oder in der Leistungsbeschreibung) ein Buch nur veröffentlicht, ob kostenfrei oder für eine Gebühr 
= ganz KLAR ein SERIÖSER Dienstleister
Wenn das Unternehmen zusätzlich z. B. ein kostenpflichtiges Lektorat oder eine Covererstellung anbietet, verlegt er nicht das Buch, sondern bietet Dienstleistungen an wie ein Lektor oder Grafiker. 


Verlegen bei einem DKZV ist nicht gleich veröffentlichen bei einem Dienstleister – aber beides ist nicht gratis. Es kommt jedoch darauf an, bei wem man für was zahlt: 

Ein Dienstleister hat Kosten für seine Aufwendungen. Diese erhält er in Form von Honorar oder Gebühren oder Anteilen vom Buchverkauf. 
Der Autor ist sein eigener Verleger, behält alle Rechte an seinem Buch (ist vertraglich bis maximal ein Jahr gebunden), erhält für sein Geld ein korrektes Buch und eine korrekte monatliche Abrechnung 
= ganz klar SERIÖS

Ein Zuschussverlag/DKZV/Pseudoverlag hat keine Kosten für seine Aufwendungen, die zahlt der Autor inkl. Gewinn. Zusätzlich erzielt der DKZV weitere Gewinne über den Buchverkauf. 
Der Autor hat das Vertriebsrecht für sein Buch abgegeben (meist für sehr viele Jahre) und erhält für sein Geld weder ein korrektes Buch noch korrekte Abrechnungen  
= ganz klar UNSERIÖS


VORSICHT: Betrüger auf Buchmessen!

Die Buchmesse Leipzig findet im März, die Buchmesse Frankfurt im Oktober eines jeden Jahres statt. Passt auf euch und eure Manuskripte auf, denn viele DKZV sind dort präsent. Prüft  Verträge, die euch angeboten werden, in Ruhe zu Hause und unterschreibt nur, wenn ihr nichts zahlen müsst, auch nicht für spätere Werbung, Messen o. Ä. Seriöse Verlage nehmen für NICHTS Geld, jedoch auch nicht jedes angebotene Manuskript, da sie vorfinanzieren.

Ebenso sind auf den Buchmessen und im Internet Betrüger unterwegs, die Selfpublisher "beraten" und "betreuen". Einer z. B. leitete früher einen jetzt noch aktiven DKZV und ist heute selbst ernannter Prinz und Autorenberater mit gleicher Einnahmequelle. Ein anderer sammelt im Internet Infos für Selfpublisher und verkauft sie teuer in einem "biblischen Sachbuch". Ein in Insolvenz gegangener Ex-DKZ-Verleger hat sich darauf spezialisiert, unkorrigierte Pressetexte zu verkaufen und damit Bücher zu bewerben ... Es gibt noch viele mehr solcher "Spezialisten", daher seid auf der Hut, was euch geboten wird. 

Seit vielen Jahren läuft das Geschäft mit dem Betrug und der Abzocke. Wie in dem Archivartikel »Mit Herzblut in den Ruin« (aus DER SPIEGEL 35/2000) sehr gut dargestellt, wurden zwar noch DM abgezockt, ansonsten wetteifert eine Schar von Zuschussverlegern nach wie vor um Gunst und Geld der unerfahrenen Autoren  und beuten sie skrupellos ausBerichtet wird u. a. über die DKZ-Verleger: 
> Ruprecht Frieling (Frieling-Verlag, Berlin) riet in einem "ehrlichen" Standardbrief Autoren, den "Einsatz als Totalverlust" abzuschreiben (heute berät er Selfpublisher und verkauft Autoren-Ratgeber ...). 
> Rita G. Fischer (R. G. Fischer-Verlag/Edition Fischer, Frankfurt) macht Autoren als Grund für Kostenzuschüsse weis, dass der Etat für das Verlagsprogramm angeblich voll ausgeschöpft sei. Auch die "zufällige" Verwechslung mit dem angesehenen S. Fischer-Verlag stört die DKZ-Verlegerin nicht.
Markus Hänsel-Hohenhausen (Goethe-Gesellschaft Frankfurt mbH/Fouqué-Literaturverlag, Frankfurt) nutzt die gewollte Verwechslung mit der seriösen wissenschaftlichen Goethe-Gesellschaft Weimar für seine unseriösen Zwecke.

Artikel als PDF ansehen oder online lesen.

Holen Sie sich den Button für Ihre Website/Blog

Schenken Sie dem fairen Umgang mit Autoren Beachtung oder teilen Sie die wichtigen Informationen. Wir freuen uns über Ihre Mithilfe zur Aufklärung über Zuschussverlage. Vielen Dank. 

Der Button "Nein zu Druckkostenzuschuss-Verlagen" für Ihre Website/Blog:
Klick mit der rechten Maustaste auf das Bild, "Bild speichern unter ..." und verlinken mit unserer Info-Seite:
https://neinzudruckkostenzuschussverlagen.blogspot.com

Schutz gegen Bares?


2018 trat die neue Datenschutzverordnung (DSGVO) in Kraft. Trotzdem muss man darauf hinweisen, da es immer wieder Autoren gibt, die gerade einen Blog, eine Website planen und vielleicht nicht wissen, wo sie die korrekten Angaben finden, um abgesichert zu sein. 

So finden sich im Netz leider auch Unternehmen, die ihren Kunden, speziell Autoren und Selfpublishern für "nur wenig Geld" einen juristisch klar und dem neuen Gesetz entsprechend formulierten Text verkaufen. Es wird Schutz gegen Geld "erpresst". Das ist kein seriöses Unternehmen, denn diese Texte bieten einige Fachanwälte problemlos und kostenfrei auf ihren Seiten an.

Liebe Autoren, lasst euch nichts erzählen. Auch wenn dies auf unserer Seite themenfremd ist, ist es uns einen Beitrag wert – denn wenn man als Betreiber eines Blogs oder einer Website zu den Kleinunternehmern gehört, bringt dies Vorteile.

Wir möchten euch deshalb zwei seriöse Seiten zeigen (diese haben wir auch für unseren Blog genutzt), die juristisch-korrekte Texte für die Datenschutzerklärung sowie das Impressum kostenlos zur Verfügung stellen:

Datenschutz- sowie Impressum-Generator für Privatpersonen und Kleinunternehmer gibt es hier:

Rechtsanwalt Dr.jur. Thomas Schwenke: https://datenschutz-generator.de
eRecht24: https://www.e-recht24.de

Passt auf euch auf und bleibt sicher. 

Als Autor oder Autorin den Verlag bezahlen?

https://mission-bestseller.com/folge-209-nein-zu-dkzv-druckkostenzuschussverlage-nein-danke/?fbclid=IwAR0ak_HPTGRYfeZZcMvV-9_1BCvvHlz-BtELgvD-J_TTXOCBI47rwiEOJlU
Eine Podcast-Folge von Tom Oberbichler zur Aufklärung von Autoren und zur Unterstützung unserer Aktion "NEIN zu Druckkostenzuschussverlagen" – mit sehr ausführlichen und wichtigen Informationen für Selfpublisher und Neu-Autoren, die ihren Weg noch suchen und hoffentlich bewahrt bleiben vor den Abzockern der Buchbranche. Der Autor Tom Oberbichler im Gespräch mit unserem Teammitglied Sandra. Danke für euer Engagement und eure Zeit.

Teilt, verteilt und sprecht über die Infos. Aufklärung ist immer eine gute Sache.

Mit Herzblut in den Ruin

Seit vielen Jahren läuft das Geschäft mit der Abzocke. In dem Archivartikel (aus DER SPIEGEL 35/2000) wurden zwar noch DM abgezockt, ansonsten wetteifert eine Schar von Zuschussverlegern nach wie vor um Gunst und Geld der unerfahrenen Autoren und beuten sie skrupellos aus.
Berichtet wird u. a. über die Druckkostenzuschuss-Verleger Ruprecht Frieling (selbst ernannter "Prinz Rupi"), Rita G. Fischer und Markus Hänsel-Hohenhausen.
Aus Lizenzgründen können wir den Beitrag hier nicht veröffentlichen, jedoch lohnt es sich, auf die verlinkte Seite oder das PDF zum Beitrag zu klicken.
Artikel als PDF ansehen.
Artikel online lesen.

Hobbyleser für Korrektorat gesucht ...

Korrektor gesucht
Diese Anfrage (siehe Bild) wurde am 17.03.19 im Netz veröffentlicht. Wie man erkennt, sollen Autoren anstatt eines ordentlichen Korrektorates mithilfe von Korrektoren, die unter Tarif arbeiten, gern auch Hobbylesern oder Anfängern, betrogen und abgezockt werden. 

Mehrere Halbtagsstellen sollen sich mit einem gesunden Menschenverstand durchklicken und Wörter lesen mithilfe eines Tools, das besser sei als die Rechtschreibprüfung von MS Word. Und schwupp, hat der Autor ein  korrigiertes Buch, oder? Bleibt noch die Frage offen, welches Honorar der Autor für diese Farce zahlen soll ...

Durch dieses Betriebsmodell (sehr ähnlich das von DKZV) werden sehr offensichtlich gleich zwei Gruppen betrogen: 1. die Autoren, denen vorgegaukelt wird, ihr Manuskript würde korrekt bearbeitet; 2. die sogenannten Dienstleister, die unterbezahlt werden (in Deutschland muss übrigens ein Lektor/Korrektor kein Gewerbe anmelden, jedoch kann er mit solchen Dumpingpreisen nicht wirtschaftlich überleben), deshalb werden Hobbyleser/Anfänger "gerne" gesehen.  

Passen Sie auf sich auf, wo und von wem Sie Ihre Manuskripte korrigieren lassen. 



Initiative "NEIN-zu-DKZV"

Seit einigen Jahren besteht unser Team NEIN-zu-DKZV. Viele der großen Autorenverbände kämpfen schon viel länger als wir gegen die Abzocker und Betrüger der Buchbranche, ihnen gehört unsere Achtung. Jedoch müssen wir ehrlich berichten, dass wir das damals nicht wussten, sondern durch eigene, unschöne Abzockerfahrungen mit solchen Pseudoverlagen das Bedürfnis hatten, öffentlich davor zu warnen.
Selbst in der Branche tätig, daher gut gerüstet und allseitig informiert, gründeten wir am 29.08.2013 die Aufklärungsinitiative NEIN zu Druckkostenzuschussverlagen und informierten mit dem inzwischen bekannten roten Button schon in unserem ersten Blog (der durch Umstrukturierung des Anbieters aufgegeben werden musste) über die Machenschaften der vielen Zuschussverlage. 
Eine solch breite Öffentlichkeitswirksamkeit konnte jedoch nur mit Engagement, der Bereitschaft, viel private Zeit zu opfern, sowie guten Ideen erreicht werden. Als ein bekannter Dienstleister anbot, E-Books für 0 € Verkaufspreis zu verlegen, veröffentlichten wir im Juli 2015 und im Juni 2017 in 2. Auflage das dauerhaft kostenfreie E-Book "Pseudoverlag? Nein, danke!" bei allen bekannten Onlinehändlern im MOBI- und ePUB-Format, weiterhin gibt es dieses als PDF und als Magazin/E-Paper. Alle Ausgaben halten bis heute eine respektable Platzierung bzw. werden gut frequentiert. Das freut uns umso mehr, denn es zeigt, dass viele Autoren und Interessierte dieses E-Book gelesen haben und sich die Warnungen vor den DKZV immer weiterverbreiten.
Weitere Aktionen und Infoträger wie der Button als Anstecker, Buchmesse-Aktionen, Lesezeichen etc. erreichen und informieren weitere Autoren, bevor sie den Pseudoverlagen auf den Leim gehen. Man kann keineswegs davon ausgehen – wie es leider einige Leute öffentlich kundtun –, dass durch die vermehrte Aufklärung selbige nicht mehr nötig sei bzw. die DKZV vom Aussterben bedroht seien. Wenn dem so wäre, wäre das toll und wir hätten in dieser Form nichts mehr zu tun. Das ist jedoch nicht der Fall, es muss weiterhin Aufklärung betrieben werden, denn es gibt leider nach wie vor Druckkostenzuschussverlage, ob alteingesessene bzw. offensichtliche oder ständig neue mit verdeckten Zuschüssen bzw. unseriösen "Begleiterscheinungen". 
Für das Ziel, so viele Autoren wie möglich über unseriöse Verlage und deren Machenschaften zu informieren, arbeiten wir natürlich immer weiter, auch oft hinter den Kulissen, und wir bemühen uns, die Aufklärungsarbeit konsequent und dauerhaft weiterzuverbreiten und im Netz jederzeit auffindbar zu halten. Das ist für uns selbstverständlich.
Wir freuen uns im Namen aller aufzuklärenden Neu-Autoren immer sehr, wenn unsere Informationen, Beiträge, Buttons geteilt oder unsere Initiative in Artikeln im Netz genannt und verlinkt werden und damit die wichtige Aufklärung weiterverbreitet wird. Vielen Dank.
Seien Sie weiterhin wachsam und prüfen Sie gut, wem Sie vertrauen können und was Sie unterschreiben,
Ihr Team von NEIN-zu-DKZV

Windsor Verlag digital koordiniert abgetaucht

Der bekannte Zuschussverlag/DKZV Windsor Verlag aus Hamburg ("Briefkasten-Adresse", Teil der Windsor Group in den USA) hat sich im März 2018 sang- und klanglos bzw. digital koordiniert aus dem Staub gemacht. Über Nacht sollen – wie das digitale Wirtschaftsmagazin Conplore berichtet – sowohl die drei Mitarbeiterinnen (eine Dame hat offensichtlich gar nicht existiert) als auch der Verlag von allen Plattformen und aus dem Telefonnetz verschwunden sein. Der Chef Eric J. Somes gilt scheinbar seit Anfang des Jahres in China als "verschollen".  
Unter Missachtung von Verträgen und geltendem Recht hat sich der Windsor Verlag geplant aufgelöst und wissentlich Autoren mit ca. 750 gelisteten Büchern geschädigt, nebenbei wohl auch einige Steuern hinterzogen. Kriminell, sagt man dazu.
Betroffenen Autoren wird angeraten, umgehend Strafanzeige zu stellen. Wer desweiteren einen Anwalt beauftragen möchte, den machen wir darauf aufmerksam, dass dies weitere Kosten verursacht. Wir empfehlen daher, seinen juristischen Vertreter gut zu wählen – nicht, dass er in einem gegenteiligen Verfahren einen anderen bekannten DKZV vertreten hat oder aktuell vertritt ... 

Marketing

Wir haben recherchiert, um euch über neue Abzockmodelle in der Buchbranche zu informieren.
Neben den bekannten Druckkostenzuschussverlagen tun sich laufend weitere Märkte auf, um ahnungslosen Autoren in die Tasche zu greifen, z. B.:



  • Einige Unternehmen werben damit, Bücher bekanntzumachen, ohne die Erfahrung und das notwendige Know-how zu besitzen.
  • Agenturen bieten sogar Groupies für Autoren an, die ein Buch bis zum Erbrechen auf sozialen Medien posten und empfehlen, ohne es zu kennen oder gar gelesen zu haben.
  • Ein in Insolvenz gegangener Ex-DKZ-Verleger hat sich darauf spezialisiert, Pressetexte zu verkaufen und damit „euer“ Buch zu bewerben – von der Qualität der Texte ganz zu schweigen ...
  • Ein anderer, selbst ernannter Prinz berät heute Selfpublisher und veröffentlicht "Ratgeber" ...
  • Ein Produkttester bedient sich fremder journalistischer Artikel der Buchbranche sowie frei verfügbaren Informationen im Netz und verkauft sie teuer in einer Selfpublisher-"Fibel".
  • Diverse Firmen versuchen, unerfahrenen Autoren sinnlose Marketingstrategien aufzuschwatzen, wobei sie im Hintergrund mit Pseudoverlagen zusammenarbeiten, um doppelt abzuzocken.

Wir empfehlen rund um das Marketing, alle Angebote intensiv zu prüfen, notfalls einen Juristen zu befragen oder euch im Netz sachkundig zu machen. Aus rechtlichen Gründen können wir euch diese Agenturen nicht namentlich nennen. Seid vorsichtig beim Unterschreiben von Verträgen. Wir wünschen euch eine gute Zeit.

"Dipl.-Autor" ab 1.500 €!

Achtung: 
Wir werden immer wieder von neuen Geschäftsmodellen informiert, die ihre Zuschüsse hinter einem sogenannten "Literatur-Studium" ohne Professoren, hübschen Urkunden oder lockenden Anthologien "verstecken". Ein besonderes Beispiel (siehe Bild, Screenshot vom 21.06.17) möchten wir euch nicht vorenthalten. Die Vereinsmitglieder übernehmen in ihrem "Studium" Dienstleistungen rund um die Bücher, die Einnahmen gehen größtenteils an den Verlag, ohne dass er in Vorkasse gehen muss ... Ein eiskaltes Schneeballprinzip vom Feinsten. Es geht auch in diesem Fall nicht um eine Listung oder Misskreditierung, sondern um reine Information, sodass Autoren genau prüfen können und auch sollten, auf was sie sich einlassen.
Nachsatz 23.06.17: Der Text bzgl. der Kosten für das "Diplom" sowie die AGBs wurden zwischenzeitlich auf der Website gelöscht bzw. "angepasst" ...

 

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